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Bei dem Modell der SWAN 53 wurden insgesamt 4 Segelwinden eingebaut, da hier eine funktionsfähige Rollgenua zum Einsatz kommt, die ebenso wie beim Original über eine Reffleine bzw. die Schoten betätigt wird. Zum stufenlosen Aufrollen wird die Reffleine gezogen, während zum Ausrollen jeweils die leeseitige Genuaschot benutzt wird.

Die Segelwindenbaugruppen des Modells sind als Umlaufschot ausgelegt, und die Segelwinden selber wurden aus sog. Powerservos gebaut (sh. Tipps). Die Wickelwege wurden Mittels Trimmpotentiometer in den Winden und entsprechenden Seiltrommeln der jeweiligen Aufgabe angepaßt, so daß z.B. für die Genua Wickelwege von über einem Meter ermöglicht wurden. Alle Segelwinden verfügen über eine Stromversorgung von 6 bzw. 8,4V, so daß die größtmögliche Zugkraft erreicht wird. Zur Vermeidung unnötiger Biegekräfte am Antriebsritzel wurden die Segelwinden mit einem Gegenlager versehen.

Die Stromversorgung des Modell erfolgt aus zwei parallelgeschalteten 8,4V Akkupacks mit einer Kapazität von jeweils 3300mAh. Zum Laden werden die Akkus in Reihe geschaltet, damit hierfür auch kleinere Ladegeräte mit einer Leistung von maximal 500mAh ausreichend sind.

In Schaltstellung ein des Hauptschalters sind die Akkupacks mit einer Stromversorgungsschaltung verbunden, welche die 8,4V auf die jeweils benötigte Spannung begrenzt. Von dieser Schaltung aus werden alle Verbraucher versorgt, so daß kein weiterer Akku benötigt wird. Eine Akkuladung reicht in aller Regel für zwei Segeltage aus, bevor ein Laden erforderlich wird.

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